Logo des Bildungscampus Taufkirchen, es besteht aus drei abstrakten Figuren, die in einer Gruppe zusammenstehen und dem Namen Bildungscampus Taufkirchen. Hauptfarben sind Orange, Violet und Hellblau.

Auf einen Blick

Eine Sammlung an Fakten über den Bildungscampus Taufkirchen, aufbereitet mit Icons im Linienstil.
Eine Sammlung an Fakten über den Bildungscampus Taufkirchen, aufbereitet mit Icons im Linienstil.

Der Bildungscampus Taufkirchen

– ein Zukunftsprojekt mit transparentem Verfahren

Zielsetzung

Die bislang in München ansässigen SABEL Schulen planen einen Umzug nach Taufkirchen. Die bislang vorhandenen zwei Realschulen, Fachober- und Wirtschaftsschule, sowie in Zukunft eine Erweiterung um ein Gymnasium, sollen auf dem Grundstück im Norden der Gemeinde entstehen.

Damit würde ohne den Einsatz von Steuermitteln das Bildungsangebot in Taufkirchen auf eine völlig neue Stufe gehoben. Die Entwicklung soll schrittweise erfolgen. Am Ende sollen im Rahmen dieses Zukunftsprojekts rund 1.200 Schülerinnen und Schüler lernen und bis zu 250 Lehrkräfte tätig sein.

Foto von Schülern, die gemeinsam an einem Wissenschaftsprojekt an den SABEL Schulen arbeiten. Sinnbild für die angedachten Schulen am Bildungscampus Taufkirchen.
Foto von Schülern, die gemeinsam mit einem Lehrer an einem Filmprojekt an den SABEL Schulen arbeiten. Sinnbild für die angedachten Schulen am Bildungscampus Taufkirchen.
Foto einer Schülerin und einem Schüler, die gemeinsam mit Buch und Tablet im Klassenzimmer an den SABEL Schulen arbeiten. Sinnbild für die angedachten Wirtschaftsschule am Bildungscampus Taufkirchen.

Die bislang in München ansässigen SABEL Schulen planen einen Umzug nach Taufkirchen. Zwei Realschulen, Fachober- und Wirtschaftsschule sowie in Zukunft eine Erweiterung um ein Gymnasium sollen auf dem Grundstück im Norden der Gemeinde entstehen.

Damit würde ohne den Einsatz von Steuermitteln das Bildungsangebot in Taufkirchen auf eine völlig neue Stufe gehoben. Die Entwicklung soll schrittweise erfolgen. Am Ende sollen im Rahmen dieses Zukunftsprojekts rund 1.200 Schülerinnen und Schüler lernen und bis zu 250 Lehrkräfte tätig sein.

Die SABEL Schulen

Mit dem Bildungscampus entsteht in Taufkirchen eine qualitativ hochwertige Ergänzung zum bisherigen Schulangebot. Die SABEL Schulen zeichnen sich durch ihre intensive Betreuung jedes einzelnen Schülers und jeder einzelnen Schülerin aus. Das Ziel ist es jeder und jedem die Möglichkeit zu geben einen Abschluss zu schaffen.

Dies wird durch die besondere Struktur ermöglicht. Die Realschulen, die Wirtschaftsschule und zukünftig das Gymnasium sind gebundene Ganztagsschulen. Das bedeutet, dass die Kinder zwischen 8 und 16 Uhr neben dem klassischen Unterricht auch die Möglichkeit haben in Tutorien ihre Hausaufgaben zu machen, sportlichen Aktivitäten nachzugehen oder ein Instrument zu erlernen. Dabei stehen in vielen Stunden zwei Personen zur Verfügung, um eine umfangreiche Betreuung und intensive Wissensvermittlung zu gewährleisten. Die Klassen haben eine maximale Größe von 24 Schülerinnen und Schülern.

Foto zweier Schülerinnen und ein Schüler im Kunstunterricht der SABEL Schule. Die Schülerin Inder Mitte schaut direkt in die Kamera. Sinnbild für den angedachten Unterricht auf dem Bildungscampus Taufkirchen.
Foto dreier Schüler der HipHop AG der SABEL Schule, die Arm in Arm in die Kamera schauen. Sinnbild für den angedachten Bildungscampus Taufkirchen.
Foto einer Schülerin und dreier Schüler, die in einer Gruppe stehen und an der SABEL Schule die Pause verbringen. Sinnbild für den angedachten Bildungscampus Taufkirchen.

Darüber hinaus gibt es umfangreiche Förderungen im Bereich Legasthenie und Dyskalkulie. Auch Schulsozialarbeiter stehen als Ansprechpersonen für die Schülerinnen und Schüler zur Verfügung.

Bis auf das Mittagessen und die individuellen Förderkurse sowie die Lernmaterialien, sind alle Angebote und das besondere Lernumfeld bereits in den Gebühren integriert. Diese sind zudem steuerlich absetzbar. Gleichzeitig gibt es ein umfangreiches Stipendienprogramm durch die Stiftung SABEL Schulen. Die Höhe der Stipendien richtet sich dabei nach dem Einkommen der Eltern und/oder dem Förderbedarf der Schülerin bzw. des Schülers. Dadurch wird es allen Kindern ermöglicht, an diesem Angebot teilzuhaben.

Lage des Areals

Das Grundstück befindet sich im Norden der Gemeinde und ist über den Oberweg, die Waldstraße und die Münchner Straße umfassend erschlossen. Bislang werden die Flächen landwirtschaftlich genutzt. Bei Untersuchungen der Tier- und Pflanzenarten wurden keine geschützten Arten entdeckt. Das Areal ist zudem kein Hochwasserschutzgebiet. In unmittelbarer Nähe, rund 5 Minuten Fußweg entfernt, liegt der Bahnhof Taufkirchen und es gibt eine Bushaltestelle direkt vor Ort. Im Süden befindet sich hinter einem schützenden Waldsaum Wohnbebauung.

Luftaufnahme des Areals, das für den Bildungscampus Taufkirchen angedacht ist.
Eine Zeichnung des Bebauungsplans des Bildungscampus Taufkirchen.

Struktur des zukünftigen Areals

Die fünf Schulen sollen alle in einem Gebäudekomplex untergebracht werden. Um möglichst wenig Fläche zu versiegeln, ist eine kompakte Bauweise vorgesehen, die über mehrere Stockwerke geht. Als weiteres Bauwerk ist eine Dreifachturnhalle vorgesehen. Die restlichen Flächen werden für Parkflächen, Außenbereiche der Schulen und Zuwegung benötigt. Die Gebäude und auch die Freiflächen werde nach modernen pädagogischen Standards und Konzepten geplant, so dass ein zukunftsweisender Campus entsteht.

Die Zufahrt soll über den Oberweg erfolgen, in diesem Bereich wird auch der Haupteingang platziert. Um den Eltern, die ihre Kinder mit dem Auto zur Schule bringen, einen effizienten, sowie für alle Verkehrsteilnehmenden sicheren Bereich zu schaffen, wird ein Kiss&Ride Parkplatz ebenfalls im Oberweg angelegt.

 

Neben den 62 oberirdischen Stellplätzen für PKW sind rund 270 Abstellmöglichkeiten für Fahrräder geplant. Die Anzahl wurde aus den bisherigen Erkenntnissen des Schulbetriebs festgelegt. Viele Schülerinnen und Schüler fahren selbst.

Im und um das Areal herum werden eine Vielzahl von Bäumen neu gepflanzt werden und entsprechend der Satzungen der Gemeinde Taufkirchen müssen mindestens 10% der Fassadenflächen begrünt werden. Bei der Ausgestaltung der Freiflächen soll zudem auch weiterhin die Entstehung von Kaltluft begünstigt werden.

Diese Illustration zeigt eine weibliche Person auf einem Fahrrad. Sie fährt über ein aufgeschlagenes übergroßes Buch. Ein Symbolbild, dass darauf hinweist, dass die Schüler, des Bildungscampus Taufkirchen oft mit dem Fahrrad zur Schule kommen werden.
Der Zeitstrahl zeigt die vergangenen und zukünftigen Schritte zur Umsetzung des Bildungscampus Taufkirchen.

Das Verfahren

Mit dem Aufstellungsbeschluss am 25. April 2024 hat der Gemeinderat, nachdem er sich im Vorfeld ausgiebig über das Vorhaben informiert hat, in öffentlicher Sitzung das Bebauungsplanverfahren, sowie die Änderung des Flächennutzungsplans gestartet.

In den folgenden Monaten wurden die Arbeiten am ersten Entwurf der Planungen durch die beauftragten Büros durchgeführt und von der Verwaltung intensiv geprüft. Dazu wurden auch bereits umfangreiche Gutachten zum Thema Schall, Verkehr, Natur- und Artenschutz angelegt. Nachdem der Bau- und Umweltausschuss am 19. November 2024 erneut in öffentlicher Sitzung dem ersten Entwurf zugestimmt hat, wurde die frühzeitige, gesetzlich vorgesehene Beteiligung der Öffentlichkeit und der Behörden, sowie Träger öffentlicher Belange vorbereitet. Zwischen dem 12.02 und dem 13.03.2025 konnten alle Bürgerinnen und Bürger Stellungnahmen zu den bisherigen Planungen einreichen.

Wenn das Verfahren fortgesetzt wird, werden diese geprüft und die bisherigen Entwürfe angepasst oder von der Verwaltung ausgiebig begründet, warum keine Änderungen notwendig sind. Erst wenn alle Stellungnahmen der Bürgerinnen und Bürger, der Behörden, Institutionen, Verbänden und Unternehmen abgearbeitet sind, wird erneut der Gemeinderat über den Entwurf abstimmen. Dieser sogenannte Billigungsbeschluss ist jedoch noch nicht der Abschluss des Bebauungsplanverfahrens.

Sowohl die Öffentlichkeit, als auch die Behörden und Träger öffentlicher Belange haben erneut die Möglichkeit Stellungnahmen abzugeben, inwieweit die angepassten Planungen weiter verbessert werden müssen. Diese werden dann erneut vom Vorhabenträger und der Gemeindeverwaltung bearbeitet und dann abschließend vom Gemeinderat im sogenannten Satzungsbeschluss beraten.

Noch steht das Verfahren also am Anfang, die Gemeinde hat alle Entscheidungsmöglichkeiten in ihrer Hand und die Planungen müssen noch weiterentwickelt werden.

Das Verfahren

Mit dem Aufstellungsbeschluss am 25. April 2024 hat der Gemeinderat, nachdem er sich im Vorfeld ausgiebig über das Vorhaben informiert hat, in öffentlicher Sitzung das Bebauungsplanverfahren sowie die Änderung des Flächennutzungsplans gestartet.

In den folgenden Monaten wurden die Arbeiten am ersten Entwurf der Planungen durch die beauftragten Büros durchgeführt und von der Verwaltung intensiv geprüft. Dazu wurden auch bereits umfangreiche Gutachten zum Thema Schall, Verkehr, Natur- und Artenschutz angelegt. Nachdem der Bau- und Umweltausschuss am 19. November 2024 erneut in öffentlicher Sitzung dem ersten Entwurf zugestimmt hat, wurde die frühzeitige, gesetzlich vorgesehene Beteiligung der Öffentlichkeit und der Behörden sowie Träger öffentlicher Belange vorbereitet. Zwischen dem 12.02 und dem 13.03.2025 konnten alle Bürgerinnen und Bürger Stellungnahmen zu den bisherigen Planungen einreichen.

Der Zeitstrahl zeigt die vergangenen und zukünftigen Schritte zur Umsetzung des Bildungscampus Taufkirchen.

Wenn das Verfahren fortgesetzt wird, werden diese geprüft und die bisherigen Entwürfe angepasst oder von der Verwaltung ausgiebig begründet, warum keine Änderung notwendig sind. Erst wenn alle Stellungnahmen der Bürgerinnen und Bürger, der Behörden, Institutionen, Verbänden und Unternehmen abgearbeitet sind, wird erneut der Gemeinderat über den Entwurf abstimmen. Dieser sogenannte Billigungsbeschluss ist jedoch noch nicht der Abschluss des Bebauungsplanverfahrens.

Sowohl die Öffentlichkeit als auch die Behörden und Träger öffentlicher Belange haben erneut die Möglichkeit Stellungnahmen abzugeben, inwieweit die angepassten Planungen weiter verbessert werden müssen. Diese werden dann erneut vom Vorhabenträger und der Gemeindeverwaltung bearbeitet und dann abschließend vom Gemeinderat im sogenannten Satzungsbeschluss beraten.

Noch steht das Verfahren also am Anfang, die Gemeinde hat alle Entscheidungsmöglichkeiten in ihrer Hand und die Planungen müssen noch weiterentwickelt werden.

Die Abstimmung am 5. Oktober

Diese Illustration zeigt eine weibliche Person, die auf ein Wahlkreuz deutet, dass JA ankreuzt.
Diese Illustration zeigt eine männliche Person, die auf ein Wahlkreuz deutet, dass NEIN ankreuzt.

Wenn Sie mit JA beim Ratsbegehren stimmen, setzen Sie sich dafür ein:

Das Bürgerbegehren hingegen will:

  • Ein transparentes und rechtssicheres Verfahren mit offenem Ausgang fortzuführen und Lösungen für die bestehenden Herausforderungen zu suchen
  • Einen modernen Bildungscampus zu errichten, der das Angebot für die Kinder in Taufkirchen deutlich erweitert
  • Mit einer Dreifach-Turnhalle die Vereine in der Gemeinde zu unterstützen
  • Taufkirchen als Bildungsgemeinde im Landkreis München und darüber hinaus zu stärken
  • Noch bevor alles verhandelt und geklärt ist, ein laufendes Verfahren abbrechen.
  • Die Entwicklung der Gemeinde verhindern und Zukunftschancen für unsere Kinder ungenutzt lassen.
  • Anstatt auf Fakten und Informationen, auf Sorgen und Ängsten Entscheidungen treffen
Diese Illustration zeigt eine weibliche Person, die auf ein Wahlkreuz deutet, dass JA ankreuzt.

Wenn Sie mit JA beim Ratsbegehren stimmen, setzten Sie sich dafür ein:

  • Ein transparentes und rechtssicheres Verfahren mit offenem Ausgang fortzuführen und Lösungen für die bestehenden Herausforderungen zu suchen
  • Einen modernen Bildungscampus zu errichten, der das Angebot für die Kinder in Taufkirchen deutlich erweitert
  • Mit einer Dreifach-Turnhalle die Vereine in der Gemeinde zu unterstützen
  • Taufkirchen als Bildungsgemeinde im Landkreis München und darüber hinaus zu stärken
Diese Illustration zeigt eine männliche Person, die auf ein Wahlkreuz deutet, dass NEIN ankreuzt.

Das Bürgerbegehren hingegen will:

  • Noch bevor alles verhandelt und geklärt ist, ein laufendes Verfahren abbrechen.
  • Die Entwicklung der Gemeinde verhindern und Zukunftschancen für unsere Kinder ungenutzt lassen.
    Anstatt auf Fakten und Informationen, auf Sorgen und Ängsten Entscheidungen treffen

Deswegen können wir Ihnen nur empfehlen, stimmen Sie am 5. Oktober beim Ratsbegehren mit JA, beim Bürgerbegehren mit NEIN und bei der Stichfrage FÜR das Ratsbegehren. Denn bei Stimmengleichheit zwischen Rats- und Bürgerbegehren entscheidet die Stichfrage. Deshalb: Drei Kreuze am 5. Oktober.

Ein Brieficon um die Aufforderungen zur Briefwahl für die Umsetzung des Bildungscampus Taufkirchen zu veranschaulichen.

Nutzen sie auch schon die Möglichkeit der Briefwahl, die Unterlagen kommen direkt zu Ihnen nach Hause.

FAQ – die wichtigsten Fragen

Die neuen Verkehrsmengen wurden bereits in einem Gutachten untersucht, dass im weiteren Verlauf noch kontinuierlich weiterentwickelt wird. Dabei wurde festgestellt, dass bis auf den Oberweg zwischen Waldstraße und Schulgebäude alle Straßen lediglich zwischen 1 und 6 Prozent mehr Verkehrsbewegungen zu erwarten haben. Im Nördlichen Oberweg werden es dagegen rund 1.030 Fahrten pro 24 Stunden, d.h. rund 43 Fahrten pro Stunde mehr sein. Die weiteren Wohnstraßen werden keine zusätzlichen Belastungen haben. Der Verkehr wird sich zudem vor allem auf Schulbeginn und Ende konzentrieren.

Das Gebiet liegt nicht in einem Hochwasserschutzgebiet, damit besteht dort nicht die Gefahr, dass es zu Überschwemmungen durch den Hachinger Bach kommt. Die möglichen Auswirkungen durch Starkregenereignisse werden bereits heute in den Planungen berücksichtigt. So müssen verschiedene bauliche Maßnahmen vorgesehen werden, die dafür sorgen, dass die anfallenden Wassermengen abtransportiert werden können. Zudem verzichten die Schulbetreiber auf Bauteile im Erdreich. Rückhalteflächen für Regen bleiben erhalten.

Derzeit ist vorgesehen, dass nur rund 40 Prozent mit Gebäuden oberirdisch bebaut werden. Hinzu kommen Wege und die oberirdischen Parkplatzflächen für PKW und Fahrräder sowie Außenflächen, wie der Pausenhof der Schule. Teile dieser Außenbereiche sind zudem durchlässig geplant. Insgesamt soll ein grüner Schulcampus entstehen.

Noch sind wir in der ersten Hälfte des Bebauungsplanverfahrens. Die ersten Entwürfe wurden präsentiert und Rückmeldungen sind dazu erfolgt. Dies wird nun überarbeitet und dann erneut vom Gemeinderat, aber auch der Öffentlichkeit diskutiert. Erst danach trifft der Gemeinderat die abschließende Entscheidung. Es ist also noch viel Zeit für Verbesserungen und Anpassungen.

Dies kommt immer auf die Schulform an. Für die staatlich anerkannte Realschule sind es beispielsweise 415 Euro pro Monat. Darin enthalten ist das gebundene Ganztagsangebot der SABEL Schulen. Die Schülerinnen und Schüler erhalten eine ganzheitliche Betreuung und Beschulung zwischen 8 und 16 Uhr. In dieser Zeit werden nicht nur schulische Inhalte vermittelt, sondern auch Tutorien abgehlaten, die Möglichkeit für Sport oder dem Erlernen eines Instruments geboten. Darübe hinaus gibt es ein umfangreiches Stipendienprogramm, dass je nach Bedarf der Schülerin oder des Schülers, sowie der finanziellen Möglichkeiten der Eltern passgenaue Stipendien vergibt.

Nein, die Entwicklung wird schrittweise erfolgen. Damit können sich auch die Abläufe langsam entwickeln und Herausforderungen, die sich bei der Etablierung des Schulalltags zeigen mit allen Beteiligten besprochen werden.

Ja, das ist vorgesehen, dadurch eröffnen sich ganz neue Möglichkeiten für Sportlerinnen und Sportler.

So erreichen Sie uns!

Wir stehen Ihnen gerne für Fragen und Rückmeldungen jederzeit zur Verfügung.

Dazu haben wir Ihnen eine Hotline eingerichtet :

Und auch eine E-Mail-Adresse:

Darüber hinaus können Sie uns auch auf Facebook und Instagram besuchen und aktuelle Informationen erhalten:

Wir freuen uns auf den Austausch mit Ihnen.